Ursus Bachthaler

Ich unterrichte folgende Fächer: Begleit-Gitarre, E-Gitarre

Ursus Bachthaler – Electric Guitar

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Ursus Bachthaler studierte ab 1994 an der Hochschule für Musik, Basel, wo er nach Aufenthalten in Paris und Barcelona im Jahr 2000 sein Studium „cum laude“ abschloss. In seiner Studienzeit genoss er Meisterkurse bei Jim Hall, Mike Stern, Kenny Werner, Richie Beirach und vielen anderen grossen Musikern und nimmt bis heute Stunden bei stilbildenden Musikern der aktuellen Szene wie Kurt Rosenwinkel, Jérôme Barde u.a.

Im Jahr 2002 wurde er mit seinem Projekt «Memellow» für den Zürcher Jazzpreis nominiert und veröffentlichte CDs mit verschiedenen Projekten und Musikern für Labels wie Laika-Records, Enja und DRS2.

Daneben spielt und spielte er mit Andy Scherrer, Domenic Landolf, Jean-Paul Brodbeck, David Klein, Adrian Mears und vielen anderen renommierten Musikern der Schweizer Szene.
Seit 2006 lebt Ursus Bachthaler mit einem Bein in Berlin, eine europäische Metropole voller Geschichte(n) und in konstanter Bewegung, die ihm neue Impulse und Inspiration für sein eigenes kreatives Schaffen gibt.

Unterricht und Zusatzangebote

Mein Unterricht ist im ersten Jahr ganz schülerzentriert: ..du spielst, was du hörst!! :))

Wir treffen zusammen eine Auswahl aus deinen Lieblingssongs, ich transkribiere sie für dich, wir lernen sie zusammen. Ab dem zweiten Jahr arbeiten wir im 3-Wochenturnus: Stück, Technik, Theorie. Wir wählen das Repertoire zusammen aus und ich versuche, dir neue Stilrichtungen näher zu bringen. Mit fortgeschrittenen Schülern arbeite ich von Anfang an im Stück/Technik/Theorie Turnus. Komm an die Konzerte der Fachgruppe Jazz/Rock/Pop und du wirst sehen, wie schnell unsere Schüler wie Rock-stars klingen 😉

Schüler berichten https://youtu.be/MxC7uUjB1vw

Ausbildung

Abschluß an der Hochschule für Musik Basel, Abteilung Jazz im Herbst 2002. Meisterkurse bei Jim Hall, Mike Stern, Jérome Barde und Francis Coletta.

Hobbies und Freizeit

Ich windsurfe für’s Leben gerne!! Immer dem Wind&den Wellen nach, und die Gitarre mit im Gepäck.. 😉

Zusätzliche Informationen

Ich spiele viele Konzerte in ganz Europa und bin auch immer wieder in Basel&der Region unterwegs! Bei Interesse an verrücktem Jazz gerne hier: 

https://ursusbachthaler.bandcamp.com/album/mr-vertigo-hope-against-better-judgement

https://open.spotify.com/album/0WIiGkxEuQLUyBMHpwHnVo

Presse/Musiker – und Kritikerstimmen:

https://www.bzbasel.ch/kultur/basel/basler-indie-jazz-crossover-das-debuetalbum-von-mr-vertigo-ist-eine-hommage-an-zeitgenoessische-musiker-ld.2452072

https://www.offbeat-concert.ch/jazz-festival-basel-33/mr.-vertigo

Harald Haerter: Ursus Bachthaler hat uns mit „Playful Tradition“ eine sehr reife, swingende Aufnahme vorgelegt, auf der er uns mit seinem federnden Spiel und ureigenem Phrasing, einem warmen Stratocaster-Jazzklang und klugen, unprätentiösen Arrangements von ihm hörbar am Herzen liegenden Standards beglückt hat. Seine Eigenkompositionen auf „Playful Tradition“ haben das Zeug, selbst zu neuen Standards zu werden. Nur ein halbes Jahr später überrascht er uns jetzt mit seinem neuen Projekt Mr.Vertigo, in dem er grossen Musiker:innen unserer Zeit, die ihn nachhaltig inspiriert und beeinflusst haben, jeweils eine Komposition widmet. Ein anderes, modernes Klangbild macht diese Platte aus, die wie aus einem Guss erscheint und auf der seine Stratocaster härter, fordernder und wütender klingt, obwohl er auch hier sein lyrisches Phrasing immer wieder durchscheinen lässt. Für mich der spannendste Jazzgitarrist der Schweiz im Moment.

Robert Fischer: »Hope – against better judgement« ist das erste Album eines neuen Schweizer Powerquartetts rund um den Gitarristen Ursus Bachthaler, für dessen Debüt er gleich mit zwei Schlagzeugern (Daniel Mudrack und Florian Haas) sowie dem Bassisten Marco Nenniger ins Studio gegangen ist. Herausgekommen ist eine musikalische Frischzellenkur, die dem Hörer neben gefühlvoll-melancholischen Momenten nicht selten auch ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Ein Lächeln der Zuversicht, versteht sich, denn das gibt es also doch (noch): dass gute Musik auch »einfach nur gute Laune« machen darf, selbst in düsteren Zeiten wie diesen. Das weckt die Hoffnung auf mehr: Benannt ist die Band nicht zufällig nach einem Roman von Paul Auster – dem Meister des literarischen Verwirrspiels, was musikalische Assoziationen nahe legt. Welche das sind? Auch zur Klärung dieser Frage sollten wir Mr. Vertigo möglichst bald live erleben dürfen!

Review Jazzthing Mai 2023

 

 

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